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Careers × Events
Hugo Boss ist eine der erfolgreichsten deutschen Marken und
gerade bei jungen Leuten als Arbeitgeber sehr beliebt. Die Faktoren: schneller
Aufstieg, solides Grundgehalt, Unternehmenssitz in Stuttgart und ein tolles
Arbeitsklima sprechen dabei deutlich für sich. Das Unternehmen ist daher immer
auf der suche nach neuen Talents.
Auf dem diesjährigen TW Young Professional´s Day ist mir
Hugo Boss unter den rund 50 vertretenden Unternehmen direkt aufgefallen und ich
habe mich genau deshalb direkt zu dem Stand von Hugo Boss begeben.
Dort angekommen wurden wir von einem jungen Mitarbeiter
begrüßt und merken sofort, dass Hugo Boss ein innovatives, dynamisches
Unternehmen ist. Wir stellten ihm unsere Fragen, die sich primär auf einen
Praktikumsplatz bezogen. Wir interessierten uns für den Bereich Brand Management. Dieser wird bei
Hugo Boss in verschiedenen Diversifikationen : Hugo BOSS,BOSS, BOSS Orange,
BOSS Green und HUGO aufgeteilt.
Bei einer Bewerbung für einen Praktikumsplatz
sollte man sich vorher also genau überlegen, mit welcher Marke man sich am besten
identifizieren kann. Im weiteren Verlauf des Gesprächs wurde deutlich, dass die
oben genannten Faktoren wirklich stimmen. Der Mitarbeiter berichtete uns ebenfalls,
dass ein Praktikum nur ab einem Zeitraum von mind. 6 Monaten möglich ist. Dadurch
besteht jedoch immer eine gute Möglichkeit direkt übernommen zu werden. Bewerben
kann man sich ausschließlich online. Dort hat man dann die Möglichkeit sich in
den „Talent Pool"einzutragen um auf mögliche neue Stellenausschreibungen
hingewiesen zu werden. Generell sind Praktika im In- und Ausland (Stuttgart,
Shanghai, New York) möglich.
Careers × Events
Das Unternehmen: L’Oréal ist mit weltweit 27 Marken und
einem Umsatz von 22,98Mrd. der Weltmarktführer in der Kosmetikindustrie. Dabei
hat das Unternehmen in den vergangenen Jahren immer mehr an Popularität
gewonnen und ist mit knapp 73.000 Mitarbeitern weltweit einer der beliebtesten
Arbeitgeber in Deutschland und Europa. L’Oréal ist ein Jährlich expandierendes
Unternehmen mit der Vision, in den kommenden Jahren eine Milliarde mehr Kunden
zu erreichen.
Der Workshop: Am 23. Mai war es dann schließlich so weit.
Der Workshop begann mit einer herzlichen Begrüßung. Im Anschluss suchten wir
unsere Plätze mithilfe der Namensschilder auf dem Tisch. Im Vordergrund stand
nun erst einmal die Firma L’Oréal, welche ausführlich von dem HR Director in
einem kurzen Vortrag vorgestellt wurde. Nach diesem Vortrag ging es dann endlich
mit der Case Study los, die Produktmanagerin im Bereich Biotherm stellte uns
nun die Produktneuheit vor. Es handelte sich um ein Produkt, welches Mitte des
Jahres auf dem Markt erscheint. Nach der
Vorstellung des Produktes bekamen wir in unseren Gruppen die Arbeitsaufträge
der Case study. Unsere Aufgabe war es, eine geeignete Marketing Strategie zu entwickeln
und dabei gezielt die 360 Grad Methode anzuwenden. Nach ca. 1 ½ Stunden
stellten wir unsere Ergebnisse den 2 L’Oréal Experten vor. Im Anschluss wurden uns dann noch die aktuellen Ideen zur Biotherm
Kampagne von der Produkt Managerin, Jessica Koch vorgestellt. Zum Schluss der Veranstaltung
informierte uns HR Director, Thomas Riegel über Karrieremöglichkeiten bei L’Oréal.
Fazit: Für mich war der Workshop eine tolle Erfahrung, da
ich theoretisches Wissen aus den Vorlesungen praktisch umsetzen konnte. Dabei
war es sehr interessant, eigene Ideen einem Experten vorzustellen und direktes
Feedback zu bekommen. Durch die beiden L’Oréal Experten haben wir das Unternehmen L’Oréal persönlich
kennen gelernt und miterlebt, wie spannend ein Job im Marketing des
Luxussegments ist.
Ps.: Geschenke gab es auch :)
Auf dem diesjährigen Textilwirtschafts Young Professionals
Day in Frankfurt haben sich wieder viele nationale und internationale Größen
der Modewelt zusammen gefunden. Eine dieser Größen ist das italienische Label
Diesel.
Diesel zählt zur Haut
Couture of Casual und belegt laut eine Umfrage einen Platz unter den Top 10
der beliebtesten Arbeitgeber in der Modebranche in Deutschland im Jahr 2014.
Diesel steht für Kreativität, Individualität und Provokation
– und genau mit diesen Erwartungen ging ich zielstrebig zum Stand des
Unternehmens. Dunkle, verruchte Rückwände, Sitzwürfel aus Denim und drei
Vertreter des Unternehmens, welche exakt den Prototypen eines Diesel-Kunden
wiederspiegeln: jung, oder zumindest jung geblieben, unkonventionell, kreativ
und erfolgreich.
In erster Linie habe ich mich für unterschiedliche Praktika
in diversen Bereichen interessiert und bin gleich mit dem Personalmanager für
Diesel Deutschland ins Gespräch gekommen. Das lockere Auftreten und das direkte
„Duzen“ im persönlichen Gespräch verstärkten meinen ohnehin schon positiven
Eindruck noch mehr.
Die reguläre Zeit eines Praktikums, zum Beispiel in der
Hauptgeschäftsstelle in Düsseldorf im Bereich Trade & Retail Marketing,
dauert 3-6 Monate – kann aber in besonderen Fällen verkürzt oder verlängert
werden. Wem Deutschland allerdings nicht reicht, kann auch das umliegende
Ausland ansteuern und in die Bereiche Communications Marketing, Human Resources
oder Retail Management Praktika belegen.
Careers × ISM
Momentan sind wir mitten im Semester und so langsam fragt man sich, sofern man natürlich noch keinen Plan für den Sommer hat, wohin mit der ganzen Zeit. Da wir uns alle bewusst für die ISM entschieden haben und somit auch für ein praxisorientiertes Studium, sollten wir uns für ein Praktikum bewerben. Der Markt ist überschwemmt von Studenten. Wie sticht man also heraus? Wir haben hier ein paar Tipps für euch, wie ihr euch garantiert einige Pluspunkte erschleichen könnt.
1. Netzwerk
Baut euch euer eigenes Netzwerk auf, um an euer Ziel zu gelangen, denn Hilfe schadet nie. Also legt euren Stolz bei Seite und versucht Kontakte zu knüpfen. Wichtig dabei ist, dass ihr diese Personen möglichst einmal persönlich kennenlernt, denn wer hat schon Lust sich dauernd meterlange Mails durchzulesen, wenn man die wichtigsten Dinge auch bei einem leckeren Kaffee oder einem Mittagessen besprechen kann. Je persönlicher die Beziehung ist, desto mehr Einsatz wird die Person für euch erbringen (Selbstverständlich eine professionelle-persönliche Ebene). Versucht euch nicht schüchtern zurückzuhalten oder um den heißen Brei herum zu reden, denn direkte Aussagen bringen euch schließlich dahin wo ihr letztendlich auch hinwollt. Nicht umsonst bietet die ISM ein so umfangreiches Netzwerk - Nutzt es. Fragt doch auch mal die Professoren, die kennen sicherlich auch eine menge Leute. Es mag vielleicht nicht sofort einen erkennbaren Erfolg erbringen, aber für euch kann es nur von Vorteil sein. Und wenn euch schließlich jemand hilft und euch einen Gefallen tut, dann revanchiert euch, indem ihr euch von eurer besten Seite zeigt.
2. CV
Ein maßgeschneiderter Anzug passt euch besser, als Einer von Tausenden. Warum also nicht auch eine maßgeschneiderte Bewerbung, je besser die Bewerbung auf euren „Leib" geschneidert ist, desto mehr könnt ihr dadurch von euch erzählen. Also seid bloß nicht so faul und nutzt Standardklauseln aus dem Internet oder aus den Vorlesungen. Damit mögt ihr zwar durchkommen, aber den besten Platz bekommt jemand Anders.
Wenn ihr zuvor schon mal in einem Praktikum oder Nebenjob verantwortlich für etwas wart, dass sich für diesen zukünftigen Job als relevant entpuppt, dann nennt Zahlen. 19 von 20 Bewerbern werden erwähnen wofür sie verantwortlich waren oder was ihre bisherigen Aufgabenbereiche waren, aber ihr als 20. Bewerber macht euch interessanter in dem ihr sagt wie oft und wie viel ihr von einem bestimmten Tätigkeit gemacht habt, denn das ist es letztendlich was den Unterschied macht.
Ebenso solltet ihr wichtige Wörter unterstreichen, indem ihr sie wichtig klingen lasst. Aus Mitarbeit an Event XYZ. könnte zum Beispiel Organisation des Events XYZ werden. Merkt ihr, dass sich das gleich ganz anders anhört?Lügt nicht bei den Sprachen. Seid lieber etwas bescheidener als direkt zu schreiben Spanisch - verhandlungssicher, denn wenn ihr im Gespräch sitzt und euer Gegenüber dummerweise fließend Spanisch spricht und von deutsch plötzlich auf Spanisch umschwenkt, dann schaut ihr dumm aus der Wäsche. Erwähnt unter „Sonstiges“ wirklich nur sonstige Dinge, die relevant sind, wenn ihr euch z.B. für ein Praktikum im Marketing bewerbt ist es zwar wichtig zu erwähnen dass ihr z.B. in der Schülerzeitung tätig wart, nicht aber, dass ihr im Buchstabierwettbewerb den 14. Platz belegt habt. Achtet also darauf, dass ihr immer eine indirekte Verbindung zu dem Job herstellt. Je nach dem in welchem Land ihr euch bewerbt müsst ihr natürlich auch wichtige formelle Dinge beachten. In Amerika z.B. nutzt man eine andere Reihenfolge der Daten als in Deutschland. Dafür erhaltet ihr weitere Informationen im Career Center.
3. Anschreiben
Das A und O ist die richtige Recherche. Es kommt immer gut, ein wenig Hintergrundwissen zum Unternehmen parat zu haben. Auch hier ist es nicht verkehrt, das Anschreiben so maßgeschneidert wie möglich zu formulieren. Anders als zum CV, geht es hier nicht mehr nur um die Zahlen und Fakten. Ihr wollt euch schließlich aus der Menge herausfiltern. Nutzt dafür einige wichtige Highlights aus dem eigenen Lebenslauf und berücksichtigt immer: KISS (Keep It Short and Simple)
Natürlich zählt wieder nur Relevantes, was auch zur Stellenausschreibung und zum Unternehmen passen.
Außerdem nutzt unbedingt die Key-Points der Vorraussetzungen, denn wenn euer Arbeitgeber schon schreibt, dass er nach bestimmten Dingen sucht ist es für euch umso optimaler, wenn ihr davon bereits etwas mitbringt.
Sofern ihr über Kontakte an die Stelle gelangt seid, müsst ihr das nicht unbedingt noch erwähnen. Das kann leicht einen über-eifrigen Eindruck hinterlassen.
Versucht euch einen Stil zu erstellen, den ihr durch eure komplette Bewerbung verfolgt. Word hat z.B. Vorlagen, die ihr prima nehmen könnt, damit eure Bewerbungsmappe einheitlich und schön aussieht. Um dem Ganzen eure eigene Note zu verpassen, dürft ihr die Kopfzeile und die Farben individuell anpassen (neutrale Farben machen natürlich immer einen besseren Eindruck als z.B. Pink). Es heißt sich letztendlich am besten zu verkaufen - man ist seine eigene Marke - und jede Marke hat in professionellen Unterlagen einen professionellen Briefkopf - warum also nicht auch ihr?
4. Interview
Wenn es jetzt also soweit ist, dass ihr zu eine Interview eingeladen seid, dann bereitet euch ein wenig vor. Hier ist auch wieder sehr wichtig, dass ihr euch wirklich eingehend über das Unternehmen informiert habt und richtig recherchiert habt. Ihr könnt euch vorher einige Fragen aufschreiben, die ihr eventuell stellen wollt, denn eigenes Interesse am Unternehmen kommt immer gut an.
Klar wird uns an der ISM beigebracht immer schön im Business-Dress aufzutreten. Fest steht allerdings, das nicht jedes Unternehmen einen spießigen oder klassischen Business-Dress vorschreibt. In manchen Unternehmen kann man auch lässiger gekleidet erscheinen. Wie ihr das herausfindet? Schaut euch z.B. vorherige Praktikantenprofile, Imagefilme des Unternehmens oder die Unternehmensphilosophie an. Die Online-Bewerberportale sagen auch viel über solche Sachen aus. Ihr solltet jetzt vielleicht nicht unbedingt nach eurer Destroyed-Jeans greifen, aber ordentliche Chinos, und hübsche Blusen/Hemden reichen vielleicht auch aus und können vielleicht sogar besser wirken.
Hoffentlich hilft euch das jetzt ein wenig also viel Spaß beim bewerben! :-)
Fashion
Wenn man die Augen schließt und die ersten
Sonnenstrahlen des Jahres das Gesicht berühren, dann weiß man, dass es nicht
mehr lange dauern kann. Sommer – Wir können es kaum noch abwarten. Lässt man
seine Gedanken schweifen, so kommen einem direkt diese 3 Schlagwörter in den
Sinn – Sonne, Strand und Meer. Was ihr dafür unbedingt braucht? Den perfekten
Bikini. Wir wollen euch das Must-Have des Jahres vorstellen und zeigen, mit
welchen Bikinis ihr voll im Trend liegt.
Triangl swimwear, eine australische Bikini und
Unterwäschen Marke, welche Bikinis aus Neopren produziert, ist momentan der
Hingucker schlechthin. Besonders bekannt ist die Marke durch
Internetplattformen wie Instagram oder Twitter geworden und davon mittlerweile
auch kaum noch wegzudenken.
Sie überzeugen unzählige Frauen mit ihrer
schlichten aber dennoch zugleich auffälligen Eleganz. Jeder Geschmack findet
hier seinen Anklang. Ihr könnt euren persönlichen Favoriten unter unendlich
vielen verschiedenen Schnitten, Farben und Mustern aussuchen. Natürlich immer passend
zu eurer Figur und eurem Hauttyp. Unser Tipp sind eindeutig die angesagten Neonfarben. Egal ob
grün, gelb, orange oder blau, damit liegt ihr absolut im Trend. Abgesehen
davon, sehen die Bikinis nicht nur ziemlich gut aus, sie sind zudem auch aufgrund
ihrer Anpassungsfähigkeit sehr angenehm und leicht auf der Haut zu tragen.
Die einzige Schwierigkeit, die der Kauf eines
solchen Exemplars mit sich ziehen könnte, beinhaltet die Tatsache, dass diese
in Deutschland nicht verfügbar sind und ihr somit nicht die Chance habt, den
Bikini vor dem Kauf anzuprobieren. Dafür gibt es aber auf der offiziellen
Homepage von Triangl swimwear die Möglichkeit
anhand eines Live-Chats mit einer Mitarbeiterin die richtige Größe zu finden,
damit ihr euch einen Umtausch ersparen könnt. Und solltet ihr euch doch mit der
Größe geirrt haben, könnt ihr innerhalb von 10 Tagen euren Bikini
zurückschicken und direkt eine andere Größe bestellen. Die Lieferung dauert durchschnittlich
knapp unter eine Woche, demnach seid ihr der Vorfreude auf den Sommer schnell
ein Stückchen näher.
Für mehr Infos findet ihr unzählige Erfahrungsberichte
im Internet von Frauen die schon einen Bikini von Triangl swimwear besitzen und eure letzten Zweifel beheben können.
Der Preis eines solchen Bikinis liegt circa bei um die $80, aber wir sind davon überzeugt, dass das einzigartige
Design und die Qualität das Geld wert sind.
Hier findet ihr die offizielle Seite der Trend
Marke http://triangl.com.au/ . Klickt euch bei Interesse rein und findet euren persönlichen
Traumbikini, um auf den perfekten Sommer vorbereitet zu sein. Wir wünschen euch
viel Erfolg und Spaß beim Durchstöbern und sind uns sicher, dass ihr es nicht
bereuen werdet!
Franca S.
Fashion × News
Im März ist so einiges passiert in der Mode-Welt. Wir fassen hier mal das Wichtigste für euch zusammen:
Vogue-Artikel und Vogue-Titelblatt mit Kim Kardashian als Kanye Wests Braut sorgte für viel Gesprächsstoff.
Das Unternehmen Strauss Innovation meldet Insolvenz an.
Erster Fendi Store in Deutschland eröffnet in München.
Miu Miu Store eröffnet in Düsseldorf
Die Oscars waren erfolgreich und DAS (wahrscheinlich) bekannteste Selfie des Jahres ist entstanden, welches sich als Werbegag entpuppt.
Calvin Klein bekommt neuen CEO.
Rachel Zoe launcht neues Buch bei Tiffany NY (Living in Style: Inspiration and Advice for Everyday Glamour)
Karstadt ist dick in den Miesen und macht kein Umsatzplus.
Reno will Görtz übernehmen.
YSL gibt es ab 17. April im Kino zu sehen.
Victoria Beckham hat ihren ersten Shop-in-Shop in einem Pariser Kaufhaus eröffnet.
Lagergeld eröffnet einen Flagship-Store in London
Jimmy Choo: "Made-to-order-Kollektion" in einigen Stores kann man bald seine eigenen Jimmy Choos designen
Tory Burch Store Opening in München.
Adidas-Chef Herbert Hainer wird Aufsichtsratschef beim FC Bayern.
Noch bis zum 14. Mai läuft die Ausstellung zu Coco Chanel in Hamburg - absolut sehenswert!
Thomas Rath macht jetzt Mode für QVC.
Lascana und Jana Ina suchen ein Brazilian Bikini-Model.
Primark zahlt Millionen als Entschädigung nach dem Fabrikunglück im Rana Plaza am 24. April 2013.
Wenn ihr noch mehr über die einzelnen Stories lesen wollt, dann klickt euch rein:
fabeau.de
fashionmag.de
textilwirtschaft.de
businessoffashion.com
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